Wodurch qualifiziert sich ein
Rechtsanwalt als der Richtige?
Der erste Schritt zum Erfolg ist die gründliche und akribische „Sachverhaltsarbeit“. Hier dreht sich alles um die Erforschung der Hintergründe, die Aufklärung aller noch so komplexen Zusammenhänge. Es geht darum, jedes wichtige Detail zu erkennen und zu wissen, was es sachlich und rechtlich bedeutet. Um Sachverhalte richtig einzuschätzen, bedarf es zunächst umfänglicher Kenntnisse wirtschaftlicher oder technischer Fakten und Zusammenhänge. Sind Verträge zu beurteilen, muss der Rechtsanwalt die Gegebenheiten der Branchen und einschlägigen Kreise kennen sowie die spezifischen Auslegungsmethoden beherrschen.
Lebenserfahrung, akribische Arbeit und eine analytische Begabung gepaart mit Fantasie und fundierten Rechtskenntnissen ergeben ein sicheres Urteilsvermögen. Erst auf diesen Grundlagen wird eine Beratung für den Klienten fundiert.
Bei außergerichtlichen Verhandlungen kommt es auf das Verhandlungsgeschick Ihres Anwalts an. Vor Gericht ist der Anwalt Ihr „Dolmetscher“. Er muss dem Gericht bzw. dem Richter Ihren Fall anschaulich und glaubhaft vermitteln, das Recht gut kennen und interpretieren, mit anderen Worten, jedes Wort eines Paragrafen durchschauen und wissen, was es für das Ergebnis bedeutet.
Dies alles zusammen macht die wesentlichen Fähigkeiten eines Rechtsanwalts aus.